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1. Geschichte der neueren Zeit - S. 14

1911 - Halle a.S. : Gesenius
r — 14 — a) Frankreich war ein wohlgeordneter Staat mit einem stehenden Heere und im Besitze reicher Geldmittel, b) Franz I. erhob Ansprüche a) auf einen Teil Burgunds als eines alten französischen Lehens, ß) auf das Herzogtum Mailand und auf Neapel. 3. Die fremde Macht der T ü r k e n bedrohte im Südosten das habsburgische Reich [609, 610]. 38. Welchen politischen Charakter wies das außerdeutsche Europa im Beginne der Neueren Zeit auf? 1. In Schweden, Dänemark, Polen, Böhmen und Ungarn hatten sich aristokratische Verfassungen mit beschränkter Königsmacht entwickelt. 2. In England, Frankreich und Spanien hatten monarchische Verfassungen sich herausgebildet [39]. 30. Wodurch waren in Westeuropa monarchische Verfassungen entstanden? 1. Die Tudors [St. Xii.]1) waren an die Spitze des durch die Rosenkriege arg verminderten englischen Adels getreten: a) sie verfolgten zur Festigung ihrer Stellung eine im ganzen friedliche und vorsichtige Politik, b) sie richteten ihr ganzes Augenmerk auf den inneren Ausbau der monarchischen Herrschaft. 2. Die Valois [St. Vii.] hatten zur Unterdrückung des Adels ein stehendes Heer gegründet: a) sie besaßen in den Eidgenossen unerschöpfliche Söldnerscharen, b) sie herrschten nach den englischen Kriegen, dem Sturze Karls des Kühnen und der Erwerbung der Provence über ein geographisch und national abgerundetes Gebiet. 3. Die spanischen Könige brachten nach der Eroberung Granadas den Adel ebenfalls unter die Gewalt der Krone: a) sie gaben durch Wiederbelebung und Erneuerung der Santa Hermandad dem Landfrieden und einer geordneten J u s t i z eine neue Grundlage, b) sie erlangten durch das vom Papste bewilligte Vorschlagsrecht für Besetzung der Bistümer Einfluß auf den Klerus, c) sie gewannen durch den Vorsitz über die drei spanischen Ritterorden und durch das Verteilungsrecht der Ordenslehen an Ordensmitglieder maßgebenden Einfluß auf den niederen Adel. 1) [St. Xii] = siehe Teil C. Stammtafel Xii. i

2. Kleine Weltgeschichte, oder gedrängte Darstellung der allgemeinen Geschichte für höhere Lehranstalten - S. 444

1829 - Leipzig : Hinrichs
444 Achter Zeitraum. wenn Parma, Piacenza und Guastalla an die spanisch -ctru- rische Familie fallen, Lucca mit Toskana vereinigt werden, wogegen vom Großherzog von Toskana seine Familicnbcsitzung Reichstädt in Böhmen an den Sohn Napoleons, den nun- mehrigen Herzog von Reichstädt, abgetreten ward. — Die vcrwittwete Königin von Etrurien, Maria Luise, starb (13. Marz 1824) zu Nom, worauf ihr Sohn, Karl Lud- wig, ihr in der Negierung von Lucca folgte. An die Stelle des unter Napoleon mehrmals vergrößerten Königreiches Italien trat das, von Oestreich in Besitz ge- nommene, neue lo m b a r d i sch - v en e t i a ni sch e K ö n ig- reich (7. Apr. 1815). .Von diesem Königreiche wurden der ehemalige sardinischc Thcil des Mailändischen, das Hcrzog- thum Modena, und die dem Papste zurückgegcbenen Provin- zen getrennt, so daß dasselbe ungefähr 4 Mill. Einwohner umschließt. Doch blieben bei demselben die von der Schweiz im Jahre 1797 getrennten Landschaften Velclin, Bormio und Chiavenna, und eine neue Verfassung bestimmte die innern Verhältnisse dieses, in die beiden Gouvernements von Mailand und Venedig gctheilten, Königreiches. Das, von dem ehemaligen Königreiche Italien getrennte, und nach seiner frühcrn Selbstständigkeit anerkannte, Hcr- zogthum Modena, mit peggio und Mirandola, er- hielt, durch den Wiener Congrcß, der Erzherzog Franz von Oestreich-Este zurück, dessen Vater, der Erzherzog Ferdinand, mit der Erbtochter des letzten Herzogs von Mo- dena, Herkules 3, vermählt gewesen war. Gleichmäßig trat die Erzherzogin Maria Beatrix, die Wittwe des Erzherzogs Ferdinand, wieder in den Besitz der von ihrer Mutter her- stammendcn Länder, des Herzogthumö Massa und des Fürstenthums Carrara. Gleichzeitig mit der Eröffnung des Feldzuges auf fran- zösischem Boden im Jahre 1814 hatte Napoleon dem Papste Nom und Trasimene zurück gegeben, und ihn nach Italien gesandt. Allein der Wiener Congrcß stellte den Kirchen- staat beinahe in seinem ganzen vorigen Umfange her; der Papst erhielt Nomagna, Bologna und Ferrara (nur mit Ausnahme des am linken Poufer gelegenen Thciles des

3. Bd. 7 - S. 28

1846 - Braunschweig : Westermann
28 Zweites Kap. Entdeckung Amerika's Hause, erhielt davon den Titel; aber Johann von Bcthencourt, ein normannischer Edler, der sie eroberte, behauptete den Besiz als kastilisches Lehen. Weiter wagte man noch nicht zu steuern. Das Cap Non unter 28 Gr. N. B. erschien, wie sein Name verkündet, als die Grenze des mensch- lichen Wagens. §. 3. Portugiesische Entdeckungsreisen. Vas c o de Gama. Am Anfange des fünfzehnten Jahrhunderts endlich betraten, durch einen Zusammenfluß günstiger Umstände ermuntert, die Portugiesen die Bahn der Entdeckung. Johann der Bastard, durch eine Revolution auf den Thron gekommen (s. B. Vi. Ii. Abschnitt Iii. Kap. 8- 6), gedachte die Zweifelhaftigkeit seines Titels durch glorreiche Unternehmungen zu heilen und zugleich die rührige Thatkraft seines Volkes nach außen zu lenken. Umschlossen zu Land durch die übermächtige kastilische Monarchie, wandte er seinen Blick übcr's Meer nach Afrika, allwo die vielgetheilten maurischen Reiche zur Beute und Eroberung einluden. Eine mächtige Flotte wurde gesannuelt in Lissabon und zum Behufe der Unternehmung ein kleines Geschwader vor- ausgesandt, die noch unbekannten Küsten der Berberei zu erforschen (1412). Dieses Geschwader umfuhr glücklich Cap Non, steuerte, die eigene Kühnheit bewundernd, bis Cap Bojador, das nur ein paar Grade südlich dem ersten liegt, wagte aber, erschreckt durch die drohenden Klippen des lczten, die weitere Fahrt nicht. Sofort wurde ein regelmäßiger Plan der Entdeckungen entworfen und an die Spize des großen Unternehmens der dafür begeisterte Prinz Heinrich, des Königs dritter Sohn, gestellt. Die von ihm ausgesandten Piloten ent- deckten bald Porto Santo (1418), hierauf Madeira (1420) — in dessen, durch die niedergebrannten Wälder gedüngten, Boden man Reben aus Cy- pern und Zuckerrohr aus Sicilien pflanzte —, umfuhren sodann das ge- fürchtete Cap Bojador, durchschnitten den Wendekreis und drangen zum Senegal und zum Cap Verd. Das Erstaunen über die nie gesehenen Er- scheinungen der heißen Zone und über der Eingeborenen Negergestalt machte sie geneigt, das Mährchcn der Vorwelt von der Unmöglichkeit, die heiße Zone zu durchdringen, für wahr zu halten; doch hielt Prinz Heinrich ihren Muth aufrecht, und erlebte noch die Entdeckung der Inseln vom grünen Ver- geb irg (1446) und der weit von jeder Küste entfernten Azoren (1449).

4. Die Weltgeschichte für Real- und Bürgerschulen und zum Selbstunterrichte - S. 131

1811 - Leipzig : Hinrichs
Von Karl d. Gr. bis auf die Entdeck, v. Amerika. 13t Stamme nicht mehr unterstützt und verstärkt wurden, ge- lang es den christlichen Königen, die arabischen Besitzun- gen zu erobern, und als endlich alle christliche Reiche in Spanien durch die Vermählung Ferdinands von Ara- gonien mit der Isabella von Kastilien (1469) ver- einiget worden waren; so ward auch mir der Erobe- rung des Königreiches Granada (1492) die Unter- werfung der mahomedanischen Reiche vollendet. Von Portugal und Spanien aus verbreitete sich im fünfzehnten Jahrhunderte ein neuer Cwist des Handels und der Schiffahrt auf dem atlantischen Oceane. Die Entdeckung der azorischen Inseln (1432) und der In- seln des grünen Vorgebirges (1444) veranlaßten die Vereisung der Küste von Guinea (1452) und die Entdeckung und Umschiffung des Caps der gu- ten Hoffnung (i486) durch Bartholomaus Diez, wodurch der Mee res weg nach Ostindien aefunden und die Herrschaft der Portugiesen in diesem Erdstriche ver- breitet wurde. Doch noch wichtiger und folgenreicher war die Entdeckung des vierten Erdtheils, Ameri- ka's, von Christoph Colom, im Jahre 1492, mit wel- cher eine neue Periode der Geschichte beginnt. 62. England. England ward im Jahre 449 von den Sachsen ero- bert, welche daselbst sieben Königreiche stifteten. Diese Kö- nigreiche wurden, bald nach der Landung der Danen (852) in England, von Alfred zu Einem Ganzen vereiniget (872). Noch einmal landen die Danen unter ihrem Könige Swen ( 1013) in England, erobern dieses Reich, und Ewenssohn, Ka n ut, wird auch von den Sachsen in Eng- land als König anerkannt. Doch bleibender war die Ero- berung Englands von dem Herzoge der Normandie, Wilhelm, der im Jahre 1066 nach England überschiffte, obgleich unter seinen Nachfolgern ein heftiger Krieg mit frankreich ausbrach, m welchem die Normandie an die önige von Frankreich verloren ging. Im Zeitalter der Kreuzzüge zeichnete sich der König von England, Richard Löwenherz, durch seine Thatcn in Palästina aus. Sein Bruder, Johann, der ihm folgte, ein grausamer und lau- nenhafter Regent, ward endlich, nach vielen willkührlichen Handlungen, von den Großen des Reiches dahm gebracht.

5. Geographische Repetitionen - S. 33

1870 - Berlin : Gaertner
Frankreich. 33 Alpengipfel stark verwittern lind die losgelösten Massen durch den Regen fortgeschwemmt werden. Fünf- bis sechsmal so gross als die Crau ist das Delta des Rhone, das noch stätig wächst. Fortwährend werden Sinkstoffe des Rhone nach Westen hin angespült, verhindern dort das Abfliessen der Binnengewässer und tragen zur Entstehung der zahlreichen Haffs bei. Das stehende Wasser derselben erzeugt die Malaria und macht die Küste für den Bewohner derselben ebenso fürchterlich, wie sie es bei Sturm für den Schiffer ist, da alle Häfen versandet sind und nur Cette einigermaassen brauchbar ist. Ebenso wie der Rhone fliesst auch die Saone (Arar) zuerst von Nord- ost nach Südwest und dann nach Süden, doch macht sie keine so scharfe Biegung wie jener. Beide Flüsse werden auf dem rechten Ufer von Mittelgebirgen begränzt und in ihrem Laufe bestimmt, und schneiden somit ein Stück von Frankreich ab, welches lange tlieils gar nicht zu Frankreich gehört, theils nur in loser Verbindung zu ihm gestanden hat. Dieses Terrain bewohnten seit dem 5teil Jahr- hundert die Burgunder. Der Name Burgund aber ist ein sehr viel deutiger. Wir kennen bis ins lote Jahrhundert hinein zwei König- reiche dieses Namens, Hoch- und Niederburgund; jenes enthielt die Franche Comté, die westliche französische Schweiz und Savoyen, und dieses lag um den untern Lauf des Rhone. Als diese beiden zu- sammenfielen, entstand ein Königreich Burgund, welches dann den Namen Arelatisches Reich annahm. Dieses zersplitterte in seine ein zelnen Theile, und so blieb der Name Burgund auf zwei Landschaf- ten haften: 1) auf dem Juralande, der Franche Comté oder Freigraf- schaft Burgund und 2) auf dem Herzogthum Bourgogne um Dijon. Beide Landschaften besass der Nebenzweig des Hauses Valois, der durch Johann den Guten damit belehnt wurde, und übertrug den Namen auch auf die niederländischen Territorien, die er erwarb. Wie schon Carl der Kühne aus diesen seinen französischen und nieder- ländischen Besitzungen ein neues Königreich Burgund hat schaffen wollen, so hat Joseph Ii. einmal denselben Gedanken gehabt, nur besass er nicht die französischen Gebiete, auf denen doch gerade der Name haftete. Dieses Viereck, von dem wir so eben gesprochen zerfällt in zwei durch den Rhone gesonderte Theile. Betrachten wir das Stück, welches von dem Rhone im Westen und Norden und von den Alpen im Osten begränzt wird. Die Ostgränze bilden die West- alpen. Sie steigen zwischen den Meerbusen von Lion und Genua F o s s, geogr. Bepetitionen. 3

6. Landschaftliche Charakterbilder der hervorragendsten Gegenden der Erde - S. 37

1885 - Leipzig [u. a.] : Spamer
Der Comer See. 37 Hälfte ihrer Höhe mit Dörfern und Häusern besetzt und reich an Weinanpflanzungen und Olivengärten; fast bis zu ihrer Spitze zieheu sich dann Wälder und Wiesen. Dunkler, zackiger und öder sind die Berge des Leccoarmes; noch nackter und rauher die Berge des nördlichen Seearmes. Die Vegetation ist besonders an dem südwestlichen Comoarme eine ganz italienische. — Klimatisch stellt Cade- n abbia am Comoarme nächst der Riviera di Gargano am Gardasee den wärmsten Punkt Norditaliens dar. Über den See weht die „Breva" von Süden her besonders während des Nachmittags und der „Tivano" von Norden her nachts und vormittags; die Westwinde sind abgesperrt, die Ostwinde zeigen, wenn sie überhaupt auftreten, den mildernden Einfluß des Adriatischen Meeres. Während der schönen Jahreszeit ist der Himmel vorherrschend heiter, die Feuchtigkeit geringer als am Lago Maggiore. Villa Serbelloni am Comer See. Wenn wir in Colico das Dampfboot besteigen, so treten nnserm Auge sofort am weiten Golf des gegenüberliegenden Westusers stattliche Flecken, um- geben von Weinbergen und Landhäusern entgegen, einer von ihnen, Gravedona, wird überragt durch einen großen viertürmigen „Palazzo". Weiterhin grüßt auf derselben Seite von einem vorspringenden Felsplateau der Ort Musso herab, in dessen malerisch gelegenen Burgen sich 1531 Giovanni Giacomo de Medici, der Bruder des Papstes Pius Iv., 10 Monate lang gegen Franz Sforza und die Eidgenossen behauptete. Von dem hier gebrochenen weißen Marmor ist der Dom von Como, von dem des gegenüberliegenden Ogliasea der „Arco della Pace" (Friedensbogen) und der Säulenbau von S. Lorenzo in Mailand aufgeführt worden. Am Westufer fesselt uns weiterhin der

7. Neueste vollständige Erdbeschreibung für Bürgerschulen, Seminarien und zum Selbstunterricht - S. 299

1842 - Dresden : Schmidt
299 Italien. Neapel. g) Das Königreich beider Sicilien. Es begreift die südliche Hälfte des Festlandes Italien, oder das Königreich Neapel, und die Insel oder das Kö- nigreich Sizilien. Beide unter einem Regenten vereinigt, der aus dem Hause Bourbon (span. Linie) abstammt. Der Name „Königr. beider Sicilien" ist die ältere Benennung. Der Flächeninhalt beträgt 1,980 □ M.; davon kommen auf Neapel 1,49v □ M- und auf Sicilien 490. Die Einwohnerzahl beläuft sich auf 7,780,000, wovon 6,082,000 auf das Festland und 1,698,000 auf Sicilien kommen. Die's taatseinkünfte betragen jährlichen 39,500,000 Gulden; die Staatsschuld lastet mit 206 Mill. Gulden. Die Kriegsmacht: 30,000 Mann Linientruppen, worunter auch mehrere Schweizerregimenter gehören (da die Süditaliäner nicht die besten Soldaten sind). Die See- macht ist unbedeutend; sie soll aus 3 Linienschiffen, 5 Fre- gatten, 4 Corvetten und 16 Kanonierbooten bestehen. We- der Land- noch Seemacht sind im glänzenden Zustande. A. Das Königreich Neapel. Lage: Unter 37° 50' bis 42° 27' 15" N. B. und 31 ° 82' bis 36° 28' D. L. Grenzen: N. W. der Kirchenstaat, nämlich der Fluß Tronto und die Pontinischen Sümpfe ; S. W. das Mittelmeer; S. O. das ionische Meer mit dem Busen von Tarent; N. O. das adriatische Meer. Der Boden ist fast durchaus fruchtbar, vorzüglich in der Provinz Terra di Lavoro; nur der Strich von den Apenninen bis zur See zwischen Manfretonia und Barlet- ta ist theils Sand, theils Sumpf. Der Anbau läßt Vie- les zu wünschen übrig, denn man findet noch große Stri- che des fettesten Landes, die dennoch einer Wüste gleichen. Das Klima ist äußerst mild; doch auf den Gebirgen rauh. Im Sommer ist in den tiefern Landstrichen oft die Hitze, besonders wenn der Sirocco weht, unerträglich. Die Seeluft mildert die Glut in etwas. Hier ist Schnee selbst im Winter eine Seltenheit, desto häufiger strömt der Regen herab. Schon im Januar reift die Erdbeere.
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